S T O R Y L I N E S

Schattentanz

 

Nach einer Idee von: Prinzessin Dracula und EternalViper

Geplotet von: Feder Traeumerin, ItsQueenB, rabenmaedchen und schokounicorn

Protagonisten (bisher): Sky, Alex, Charity, Cadie, Caido

Status: in Arbeit (Beginn Kapitel 71 "Grenzen und Chaos")

 

gezeichnet von Prinzessin Dracula

 

Handlung

(in Übersicht):

 

  • 3 Jahre zuor: Skys Mutter rettet ein Kind vor einem fahrenden Auto, wird jedoch selbst angefahren. Sky kann gerade noch sehen wie seltsame Schattengestalten einen Reigen um ihre Mutter veranstalten, die außer ihr niemand zu sehen scheint. Skys Mutter fällt ins Koma.
    Skys Vater erzählt der Tochter, dass sie, genau wie ihre Mutter, eine Hexe ist. Skys Mutter war Zeit ihres Lebens die Hüterin eines mächtigen Fluchs. Dieser war in dem Amulett ihrer Mutter, einem Pentagrammstern, eingeschlossen. Sky soll nun die neue Hüterin des Amuletts sein. Über die Blutlinie wird das Objekt von Frau zu Frau in der Familie weitergereicht.
    Die tanzenden Schatten sind dabei die Seelen "böser Menschen", die auf Grund ihrer Bösartigkeit in der Welt zurückbleiben mussten. In dem Amulett verbirgt sich eine Magie, die ihnen wieder einen Körper geben kann. Nur Sky kann diesen Zauberspruch ausführen.
    Sky übernimmt das Amulett und sieht seither die Schattenwesen, die stets in ihrer Nähe zu lauern scheinen.

 

  • Sky kommt nach Aldcrest. Nach einem Vierteljahr tauchen die Schatten plötzlich vermehrt auf in ihrer Nähe, nur für sie sichtbar. Kurz darauf erreicht Sky ein Anruf ihres Vaters: Ihre Mutter ist mehrmals kollarbiert. Die Ärzte sind nicht optimistisch.
  • Sky vertraut sich Charity und Cadie an, die sie weinen sehen. Den Teil mit dem Amulett und den Schatten lässt sie dabei aus.
  • Ihrem Freund Caido vertraut Sky jedoch die ganze Geschichte an und erzählt auch von der Macht des Amuletts. Der vermutet, dass die Aussetzer von Skys Mutter sich auch auf Sky auswirken. Stirbt ihre Mutter, so erbt Sky deren ganze Macht und Bürde. Die Schatten, die den Regierungswechsel zu erahnen scheinen, rücken Sky immer näher.

 

  • Nach den Folgen vom "Sturm der Geister" rückt die Behörde der magischen Artenüberwachung Wyn immer näher auf die Pelle. Vom Elternbeirat informiert, fordert diese nun strengere Kontrollen sehr zum Unbill von Wyn. Der Hexenrat, dem die Schule untersteht und die staatliche Behörde finden einen Kompromiss: Eine magische Kontrolle soll her, die Phänomene, wie die Geister, rechtzeitig bemerkt. Ein sogenannter "Imperialzauber" wird über die Schule gesenkt und installiert ein unsichtbares Überwachungsnetz für magische Entladungen. Während der Installation kommt es jedoch vermehrt zu Stromausfällen.
  • Weiterhin erhält Wyn von der Behörde den "Status gelb", eine Art Veto des Staates gegen Entscheidungen vom Hexenrat: Sollte sie gewisse Regeln überschreiten, die nun strenger kontrolliert werden, droht ihr die Absetzung.

 

  • Im Aldcrest'schen Wald tauchen von den meisten unbemerkt seltsame gelbäugige Geister-Tiere auf, die körperlos erscheinen.
  • Sky entdeckt am Waldrand ihr eigentlich verstorbenes Kaninchen "Flöckchen". Sie folgt ihm in den Wald und wird dort in der Nacht von einem seltsamen Tier mit gelben Leuchtaugen angegriffen. Sky glaubt während des Angriffs die Schatten zu spüren, die sie in den Wald gelockt haben, um ihr das Amulett abzunehmen. Verletzt schafft sie es zurück ins Schulgebäude, doch beschließt sie, dass sie mit ihrer Mutter reden muss. Sky will eine Séance.
  • Während eines Stromausfalls an der Schule sehen Erin und Angel für den Bruchteil einer Sekunde ein gelb-äugiges Wesen durch die Schule stromern. Der Imperial-Zauber macht mehreren Schülern stark zu schaffen, darunter die Hexenkinder Sky, Alex, Ben und Isa, ebenso wie Elijah, Ishan, Blair, Tate und Lilia.

 

 

Sturm der Geister

 

Nach einer Idee von: Kirsika und rabenmaedchen

Geplotet von: Kirsika, rabenmaedchen und schokounicorn

Protagonisten: sämtliche Schüler

Status: beendet (von Kapitel 43 "Unterwegs mit Dingeldey" - Kapitel 59 "Sturm der Geister XI: Der Tag danach")

 

Handlung (ohne essentiellen Spoiler):

Das Ehepaar Pladderfield, das im sechzehnten Jahrhundert die Geisterforschung revolutionierte und deren Geschichte noch heute in den Aldcrest'schen Schulbüchern gelehrt wird, gilt als seiner Zeit voraus. Adelphos Pladderfield, der letzte Nachfahre dieser großen Wissenschaftler, hat es nicht so weit gebracht. Außer ein paar Geisterchen, die er in Marmeladengläsern gefangen hat, hat er noch nicht viel geleistet.

Um sich seinem bedeutungsschweren Namen alle Ehre zu machen, öffnet Adelphos ein Tor ins Abyss, ins Totenreich, in dem nur die grausamsten aller Seelen leben. In seinem Übereifer trifft  er nicht genügend Sicherheitsvorkehrungen und so entkommen sechs der bösartigsten Gestalten in körperloser Form seinem Labor. In einer stürmischen Nacht segeln sie auf den Schwingen des Windes in das Schloss und sechs Schüler fallen ihnen zum Opfer, werden von ihnen besetzt und gehorchen ihrem Befehl. Unerkannt leben die Seelen eine Woche unter der Schülerschar und planen die Übernahme des Gebäudes. Als ein Großteil der Lehrer für ein Wochenende die Schule verlässt, schlagen die Geister zu und für die Schüler, verstreut im gesamten Gebäude beginnt eine der längsten Nächte, durchsetzt von Kampf, Flucht und Angst.

Wer ist noch er selbst? Wem kann man vertrauen? Wer trägt eine der Seelen in sich? Und was haben diese vor?