Weihnachtsmeme 2016

 

Part 3 von 4

 

von Betty, Franzi, Lara, Larissa, Lilly

 

 

Aufgabe 8: Elfenwerkstatt

 

16 (Pharrell), 8 (Blair), 15 (Derra), 21 (Angel) und 18 (Katherine) sitzen in Santas Elfenwerkstatt (in Kostümen versteht sich) und sollen einen ganzen Berg Spielzeug für die Kinder zusammenbauen.

 

 

Katherine: Hat jemand Barbies Kopf gesehen? -blickt sich hilflos im Chaos um-

Derra: -zubbelt unauffällig an der hautengen grünen Strumpfhose rum- Mann... das kneift, ey...

PJ: -streicht sich durch seinen Fake-Weihnachtsmann-Bart- Mann... Wer zum Teufel wünscht sich denn einen Lego-Truck.. OHNE automatische Steuerung? Ist ja voll Langweilig.

Angel: Ich hab hier einen Stapel Sex & The City DVDs gefunden... Wolltest du sonst noch was sagen?

PJ: -greift danach- Oh, ähm... Darum kümmere ich mich.....

Blair: Die hat er doch schon alles zweimal gesehen..

Derra: Meh... -versucht sich darin ein Deckchen mit Ich-liebe-Mama zu besticken, hat aber viel zu große Finger- Au... Mann...

Katherine: -kehrt die zelegte Barbie unauffällig unter den Tisch- Lass mich dir helfen, Derra..

Blair: -murmelnd- Ich hoffe in Bett stellst du dich geschickter an.

Derra: Gibts Dino-Pflaster? -hält Kathy den Daumen hin-

PJ: Ich hab nur Elfenpflaster...

Katherine: Ich denke, ich hab da hinten welche mit Pinguinen gesehen... Warte mal eben.

Derra: Hm... ist Glitzer drauf? Oder hat Sullivan den schon wieder konfisziert?

Blair: -schnappt sich die geköpfte Barbie und wickelt sie in Geschenkpapier- Fröhliche Weihnachten.

Angel: -funkelt Derra böse an-

PJ: -zieht stolz die Pflaster aus seiner Tasche und hält sie Derra entgegen- Ganz viel Glitzer... Guck, die kleinen Elfen winken dir zu.

Derra: Genehmigt...-streckt den Daumen aus-

Blair: -Augenrollen- Wie alt wart ihr nochmal?

Katherine: -hüpft fröhlich zu den anderen zurück- Hab den Kopf gefunden! Wo ist denn der Rest..?

Blair: Gib her.

Derra: Blair, für Elfen ist man nie zu alt... Nur für Strumpfhosen... autsch....

Katherine: Hier! -stürzt sich vergnügt auf mehr Arbeit-

Blair: -klebt den Kopf auf das Geschenkpapier- Die Deko ist das A und O beim Geschenke einpacken.

Angel: -drückt seine Kippe auf dem Geschenk aus- Sehe ich genauso.

Blair: -nickt anerkennend- Du lernst schnell Sullivan.

PJ: -rückt seine blinkende Weihnachtsmütze zurecht, nimmt sich vergnügt ein Playmobilset und packt es mit einer herrenlosen Polly Pocket zusammen ein-

Katherine: OH, die Polly Pocket wollte ich schon immer haben, die hat mir in meiner Sammlung gefehlt..!

Blair: -steckt unauffällig ein paar Lippenstifte ein-

Derra: -seufzt und füllt die Lücken der Diebe mit ein paar von Tates Keksen auf-

Blair: -sarkastisch- Na, frohe Weihnachten, liebe Kinder.

 

 

Aufgabe 9: Skiurlaub im Blizzard

 

21 (Angel), 5 (Sky), 22 (Lilia), 23 (Cadie) und 7 (Heath) wollten eigentlich Ski-Fahren gehen, jetzt sitzen sie wegen eines Blizzards in einer heruntergekommenen kalten Berg-Hütte fest.

2 (Ishan), 13 (Erin) und 1 (Riley), die ebenfalls mitkommen wollten, hatten weniger Glück. Der Lift fährt nicht mehr und sie stehen während des Sturms in der Kälte im Wald.

Das größte Pech hatten jedoch wohl 9 (Evelyn) und 20 (Ace). Sie sitzen im stillgelegten Sessellift zusammen fest.

 

 

Irgendwo in der Pampa in einer schrottigen, heruntergekommenen Berghütte:

 

 

Cadie: -wedelt mit einer Taschenlampe in der Luft herum- Voll gruselig, ey... Meint ihr, im Keller ist 'ne Leiche versteckt oder irgendwo wartet ein Killer darauf, dass er uns umbringen kann??

Sky: Na, noch nicht... -fixiert ihre Mitstreiter-

Angel: Besser wär's. -zündet sich eine Zigarette an-

Heath: -kriegt große Augen und rückt unauffälig näher zu Angel-

Heath: -Realisiert das es Angel ist und schreit-

Angel: -grinst humorlos von oben auf Heath herab-

Heath: Es.. Entschuldigung.. -weint-

Sky: -voll auf Survival- Wir sollten ein Feuer entfachen... nicht, dass wir gezwungen sind uns gegenseitig zu wärmen... -schielt einmal wenig begeistert in die Runde-

Cadie: Genau, fackel die Hütte ab, Hawaii.

Lilia: Ein Feuer? Hier? Du realisierst schon, dass hier überall Schnee liegt?

Angel: -verdreht stöhnend die Augen und öffnet eines der provisorischen Fenster, um abzuaschen-

Sky: Boah, musst du immer alles schlecht machen, du Dumpfliese...-schnauzt Cadie an-

Cadie: Hmpf, aber Recht hast du, immerhin haben wir's warm, während wir verbrennen

Heath: Ist doch gar nicht so kalt.. -will sich das Shirt ausziehen, überlegt es sich dann aber anders- Aber ich will ja niemanden mit meinen Muskeln ablenken

Angel: -nimmt einen tiefen Zug und malt sich zu Beruhigung wundervolle Todesszenarien für die anderen Schüler aus-

Lilia:-verdreht die Augen- Solange du nicht wieder anfängst zu heulen.

Sky: Gib mal Feuerzeug...-blafft Angel an- Und du sammel Holz...-der ging an Lilia- Und du könntest den Keller untersuchen und dich verlaufen...-Cadie- Und du...-betrachtet Heath- Ach, egal... mach einfach weiter...

Angel: Leck mich.

Cadie: -gähnt- Bitte nicht.

Lilia: Das Holz hier ist NASS. Soll ichs für dich buchstabieren? N.A.S.S. Da kannst du lange versuchen ein Feuer zu machen -genervt-

Cadie: Lass sie doch. Dann ist sie wenigstens beschäftigt und hält den Mund.

Heath:-setzt sich in eine Ecke und schaukelt ängstlich vor und zurück-

Lilia: Na schön. In der zwischenzeit kann ja jeder mal auf sein Handy gucken und schauen ob er Netz hat.

Cadie: -holt ihr Handy heraus- Ups.. Akku leer....

Sky: -geht Indiana-Jones-like auf den verstaubten Kamin zu und pustet Spinnennetze weg- Oh, ein Weberknecht.. -schnippt ihn weg-

Lilia:-leise- Wieso überrascht mich das nicht.

Heath: WAS WO

Angel: -äußerst gereizt, checkt aber dennoch sein Handy- Kein Netz, welch Überraschung.

Lilia: Einen Versuch war es wert.

Angel: Hättest stattdessen ja auch einfach mal versuchen können, dein Hirn zu benutzen. Das ist ein verdammter Blizzard, kein Nieselregen.

Sky: -stapelt klammes Holz und noch klammere Pappe-

Cadie: Boah, ich krieg langsam Hunger...

Heath: Ich will zu meiner Mama..

Sky: Ich brauch ein Feuerzeug! -wedelt mit der Hand-

Angel: -Geduldsfaden reißt- Könnt ihr alle mal für fünf Minuten eure Klappe halten?

Heath: -kriegt große Augen- Ich meinte natürlich: Wow cool hier. Gar nicht gruselig. Oder so.

Lilia: Du bist nicht hilfreich -zu Angel-

Sky: FEUERZEUG!

Angel: Sagt ausgerechnet Miss-ach-so-sassy! -spöttisch-

Sky: -Imperativ ist das neue Bitte-

Cadie: -zieht eine Augenbraue in die Höhe- Kauf dir eins im nächsten Laden, Hawaii.

Lilia: Womit hab ich das verdient?

Angel: -wirft Sky achtlos sein Feuerzeug gegen die Stirn, während er näher zu Lilia tritt- Der Preis für deine Existenz, würde ich mal vermuten

Cadie: Uhhh, vielleicht kriege ich ja doch noch meine Leiche.

Sky: -schnappt sich das Feuerzeug. versagt beim ersten Versuch. wird dann so wütend darüber, dass sie durch ihren puren TROTZ das Ding doch noch anzündet-

Sky: SO! -stemmt die Hände in die Hüften-

Lilia: -zieht spöttisch eine Augenbraue hoch- Ich dachte den hätte ich mit DEINER Existenz schon längst bezahlt.

Cadie: -klatscht begeistert-

Angel: -unbeeindruckt- Deine Counter sind Gold wert, bring mir das bei Gelegenheit doch bitte mal bei. -dreht sich zu Sky- SO! Jetzt können wir alle hier raus und uns eine neue Unterkunft suchen, die vielleicht nicht aus Holz ist.

Sky: -wärmt sich grimmig die Hände an dem funzeligen Feuer- Geh nur raus in den Sturm, Sullivan... vielleicht frisst dich ja der Yeti!

Lilia: Nicht mal der hat einen so schlechten Geschmack..

 

 

Währenddessen irgendwo im verschneiten Wald:

 

Riley: -wickelt sich ihren Schal wie einen Turban um den Kopf- S-scheiße ist das k-kalt...

Ishan: -zieht sich den Anorak zu- Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm..-summt sarkastisch-

Erin: -vergräbt sich unter mehreren Schichten Kapuzen- Und w-was machen wir j-j-jetzt?

Ishan: Tja, wir können Lose ziehen und der mit dem Kürzesten wird gegessen...

Riley: .... Oder wir laufen?

Ishan: Oder... das... -kratzt sich am Kopf- Stimmt, wenn man drüber nachdenkt...

Erin: -ignoriert Ishan geflissentlich- Einfach zu den B-Bahnen vom Lift vielleicht? D-Dann müssten wir doch irgendwann z-zu diesem Häuschen zurückkommen..

Ishan: Klingt machbar... Riiiiiley? Würdest du mich tragen?

Riley: -schnaubt- Das erste Stück kannst du ja wohl selbst laufen, Prinzessin.

Erin: -nickt knapp, orientiert sich kurz- W-Wenn mich nicht alles täuscht, müsste es in diese Richtung g-gehen... -murmelt mehr zu sich, stapft los-

Riley: -geht Erin hinterher und zieht Ishan hinter sich her- KOMM JETZT, KHAN!

Ishan: Ist ja gut...-trottet hinterher- Nicht mal ein kleines Stückchen?

Erin: -der Wald um sie wird dichter, eine Skilift-Schneise scheint nicht in der Nähe zu sein- Verdammt... -dreht abrupt um und läuft zurück in die andere Richtung-

Riley: Wenn du den Weg alleine schaffst, kaufe ich dir 'nen Monatsvorrat Energydrinks, wenn wir wieder in der Zivilisation sind.

Ishan: Oh....- läuft mit einem Mal ganz zackig- Hm, ganz schön creepy hier in de, Wald... da könnte praktisch hinter jedem Stamm was lauern...-grübelt- Nja, die Monster fressen eh immer nur die Mädchen...

Riley: EY, du bist ja wohl der Erste, der hier drauf geht!

Ishan: Ne, die Drachen und Monster fressen bloß Jungfrauen... -dreht sich zu Erin- Hmmmm....

Erin: Könnt ihr euch vielleicht mal etwas konzentrieren und mithelfen?

Riley: -schlägt Ishan- Wir opfern einfach dich zuerst, Khan.

Ishan: -grinst- Krieg ich dann ein Teilnehmer-Shirt?

Erin: Keine Energie verschwenden, Riles... -mahnend an sie, zu Ishan- Wenn du es dir selbst malst, gerne.

Riley: ... Sag mal, hast du n' Plan, wo wir hinlaufen, Erin?

Ishan: Huch... ich könnte meinen, der Baum da sah aus wie Slenderman...

Erin: -empört- Natürlich! -folgt Ishans Blick- Das ist nicht wirklich zuträglich...

Lara: Riley: -seufzt und läuft ein bisschen schneller- Wär cool, wenn's tatsächlich Slenderman wäre.

Erin: -horcht auf- Wartet mal, hört ihr das?

Riley: Meinst du Ishans Schnaufen?

Ishan: Mein erotisches Atmen -verbessert-

Erin: Nein, da... da hinten... -wird schneller- Das klingt fast wie... -ein entferntes "ACE!" ertönt- War das nicht Evie?!

Riley: -fährt herum- ACH DU SCHEIßE, das IST Evie!!

 

Unterdessen im stillgelegten Sessellift:

 

Evie: ACE! Nein nein nein nein nein NEIN!

Ace: -streckt sich einmal und beäugt Evelyn- Hm, wenn wir hier noch länger sitzen, müssen wir uns vielleicht gegenseitig wärmen.

Evie: TRÄUM. WEITER. Been there, done that.

Ace: -wackelt mit den Augenbrauen- Es muss ja niemand erfahren.

Evie: -rutscht so weit wie möglich an den Rand- Tut mir leid. Meine innere Riley fängt schon an mich anzuschreien. Mein Selbstwertgefühl übrigens auch.

Ace: Das Problem ist halt, ich kann mich an das letzte Mal nicht erinnern... Aber du könntest mir ja helfen, meine Erinnerung aufzufrischen.

Evie: -lacht freudlos- Ja klar, nein danke. -zu sich selbst- ich hab lang genug gebraucht das zu vergessen..

Ace: -verdreht die Augen und zieht langsam seine Jacke aus, obwohl es -1000 Grad sind. Bemerkt Evies Blick- Was denn? Manchmal bin ich selbst mir zu heiß -lacht über seinen eigenen Witz und zwinkert Evie zu-

Evie: -verdreht die Augen- Wow, einfach wow. Wenn du schon unbedingt ohne Jacke erfrieren willst, dann gib sie einfach mir. -Nimmt sich seine Jacke und zieht sie an-

Ace: Aber wenn wir schonmal dabei sind, können wir ja auch einfach ein bisschen von uns erzählen, also... zum Beispiel... dass ich leider viel zu oft lüge. Und du in Wahrheit viel zu hübsch bist, um dich zu vergessen.

Evie: -wütend- Ja klar. Als ob ich darauf noch einmal reinfallen würde! Ist vielleicht nicht so schlau ein Mädchen Mädchen hübsch zu nennen, während man sich gleichzeitig als Lügner outet. -mit Kloß im Hals, hat Tränen in den Augen- Ace bitte. Ich kann das nicht nochmal. Lass es. Reiß doch Erin auf, wenn du unbedingt ne Herausforderung brauchst. -Eine Träne entflieht dramatisch ihrem Augenwinkel-

Evie: Ach scheiße. Tu so als würd ich nicht gerade heulen. Du weißt selber, dass du das nicht wert bist.

Ace: -rutscht ein bisschen näher zu Evelyn- Es tut mir echt Leid.. Wirklich. Und ich würd das gerne wieder gut machen, Maria…Ach, warte mal, ich meine Evelyn.

Evie: -dreht sich langsam zu ihm um und lächelt süffisant- Dann zieh doch dein Shirt aus und zeig mir wie du es wieder gut machen willst.

Ace: -rutscht dicht neben Evelyn und zieht an seiner Jacke- Dafür müsstest du aber anfangen, Schätzchen.

Evie: Ich dachte du bist der, der was wieder gut machen will?. Woher soll ich denn wissen, dass du es auch ernst meinst?

Evie: -geht mit den Händen unter seinen Pulli, knabbert an seinem Ohr und versucht ihm den Pulli auszuziehen- Keine Ahnung? Macht dich das an?

Ace: -sieht Evelyn misstrauisch an, zieht seinen Pulli trotzdem nicht aus- Ich wäre kein Typ, wenn nicht.

Evie: Gut. -Beißt ihm ins Ohr bis es blutet.- Oh tut mir leid, soll ich mal pusten? -Unschuldsblick, pustet seinen Oberkörper an und sein Pullover fängt an zu leuchten- Du hättest ihn ausziehen sollen.

Ace: Alter... das gibt dem Satz "Ich seh blendend aus" ne komplett neue Bedeutung.

Evie: Jep, langsam find sogar ich dich heiß. -betrachtet diabolisch lächelnd, wie der Pullover anfängt zu dampfen-

Ace: -starrt auf seinen Pullover- Irgendwie fühle ich mich vergewaltigt.

 

 

Aufgabe 10: Wyn im Geschenkefieber Part 1


(Von Larissa und Franzi)

 

Wyn ist im Weihnachtsfieber, das bedeutet, der Grinch ist im Haus. Die Aldcrestschüler werden jeder von Wyn beschenkt. Sprich: Jeder bekommt statt dem Gewünschten ein absolut grauenvolles individuelles Geschenk. Was ist im jeweiligen Paket? Was ist die Reaktion?

 

~*~

 

Lauren, Elijah, Heath, Ishan und Lilia:

 

Schon seit Stunden ging Wyns Griff immer wieder zu der Kaffeemaschine, die bereits leise, in freudiger Erwartung brummte, um der Direktorin ihr Lebenselixier Richtung Schlund zu befördern. Ohne dieses hätte sie die grausamen Stunden vor dem Computer sicherlich nicht überstanden. Sämtliche Onlineshops hatte sie bereits durchforstet, eine Katze vom Fensterbrett gestoßen, weil diese sie davor aufhalten wollte, der Maschine die nächste Tasse zu entlocken, und eine Streicheleinheit verlangte. Doch Wyn und ihrem Kaffee stand man besser nicht im Wege.
Der Papierkorb qualmte noch immer und sämtliche Beschwerdebriefe der Eltern waren ihrem Frust bezüglich der Geschenkesuche verfallen.
Erneut verfluchte Wyn ihren Referendaren DeLuce, der auf die schwachsinnige Idee gekommen war, die Lehrer sollten den Schülern eine Freude bereiten, ihnen ein individuelles Weihnachtsgeschenk besorgen. Wie das Wort sich schon anhörte. Individuell. Wyn spuckte es dem Bildschirm förmlich entgegen. Es gelang ihr schon selten genug, an ihre eigenen Kinder zu denken, wie sollte sie sich dann auch noch um all die Schüler kümmern?
Die Zerstörungswut in den Fingern zuckend, scrollte sie sich weiter durch die Seiten des World Wide Web, blieb schließlich bei einem Maulkorb für besonders bissige Hunde hängen. Ein Grinsen huschte über Wyns Gesicht und schneller als manch ein Schüler um Hilfe rufen konnte, landete das Utensil für Haustiere im Warenkorb. Perfekt für Miss Grau! Damit sie ihr bissiges Mundwerk nicht zu weit aufreißt!
Sie scrollte weiter und landete irgendwann auf einer amerikanischen Website, für die man mit Sicherheit einen Waffenschein besitzen musste. Wyn grinste. Das machte sich gut. Blasrohre, Armbrust, Bogen, Luftdruckwaffen mit passender Munition, Paintball inklusive Zubehör. Wyn stockte. Das klang gut! Das klang perfekt. Sollten die Schüler ruhig etwas Angst haben. Angst machte einen mutig, spaltete die Gruppe und sonderte die Schwachen aus. Sofort wusste die Schulleiterin, in wessen Päckchen dieses Geschenk landen sollte. Ein leises ‚Pling‘ ertönte – bestellt.
Wyn war sich durchaus bewusst, dass die Geschenke letzten Endes nicht mehr im Rahmen des Möglichen liegen würden, doch sollte die Schule schließlich bezahlen. Wozu saß sie denn hier?
Und im Notfall war das Feuerzeug immer ihr bester Freund.
Die nächste auf ihrer Liste ließ Wyn lange suchen. Lauren. Was sollte man einem grimmigen Werwolf schenken? Leckerlis? Oder eine Silberkugel zur Vertreibung. Wyn bleckte die Zähne. Gab das Suchwort „Geschenk für Hund“ ein und betrachtete die Vorschläge, die ihr angezeigt wurden. Hoch konzentriert las sie die Titel: „Tierische Geschenke für Ihren Hund und Sie – 118 individuelle Vorschläge“. Individuell – ihr Stichwort. Wyn klickte den Link an und gelangte auf eine Seite, auf der ihr ein struppiger Hund mit dunklem Fell entgegen blickte. Ein bisschen Ähnlichkeit mit Lauren gab es ja schon. Erster Vorschlag: Flohpulver für Hund und Mensch. Das war ihr Geschenk – perfekt für Lauren.
Nächster. Wieder ein Junge. Einer, mit einer bizarren Vergangenheit noch dazu. Düster. Nicht viel über ihn bekannt. Immer diesen spöttischen Zug um die Mundwinkel. Wyn überlegte. Und überlegte. Und überlegte. Als es an der Tür klopft, schrie sie einen der Kleinen wütend zusammen. Was fiel dem auch ein, sie beim Denken zu stören?! Was hatte er gewollt? Das Zimmer tauschen, weil sein Bettnachbar ständig wie eine Grille zirpte? Beim Stichwort Grille, kam sofort der Gedanke an Grill und Wyn sah ein saftiges Steak vor ihrem inneren Auge. Es wurde höchste Zeit, dass sie hier fertig wurde. Grille – Grill. Ein Grill! Gesucht – gefunden. Ein Grilleisen mit persönlicher Gravur. Das originellste Geschenk aller Zeiten. Mit jedem wurde Wyn besser. Danach hatte sie sich definitiv eine Woche Urlaub verdient!
Der letzte Schüler auf ihrer Liste hatte dann wohl auch einfach Pech gehabt. Wyns Magen knurrte, das Kaffeepulver war leer und ihre Laune dementsprechend schlecht. Sie sah sich in ihrem Büro um. Ein angebissenes Sandwich, Stapel von Papieren, Briefumschlägen, Heften. Und ein Kugelschreiber – Werbegeschenk des ortsansässigen Supermarkts. „Weckt die Bestie in Dir!“, stand in großen Buchstaben darauf. Den Spruch verstand Wyn zwar nicht wirklich, empfand es aber als passend.
Das Feuerzeug wurde gezückt, die Liste fing Flammen. Feuerzeug erledigt!

Mindestens ebenso erstaunt wie Wyn waren die Schüler von DeLuces Idee und so saßen die Heath, Ishan und Lilia gemeinsam im Gemeinschaftsraum, voller Erwartung ihre Pakete zu öffnen. Heath war der erste, der eindringliche Blick Lilias verfolgte jede seiner Bewegungen. Als er das Papier zerrissen hatte, schreckte Heath verstört zurück, während Ishan schallend zu lachen begann. „Keine Gewalt an der Schule – oberstes Gesetz!“, prustete er. Heath riss nur die Augen auf und begutachtete den Gegenstand in seinen Händen. „Ist das eine Waffe?“ „Zum Paintball spielen, du Trottel!“ „Hat, hat man dabei Schmerzen?“, stotterte Heath, doch Ishan grinste bloß, forderte Lilia auf, ihr Geschenk zu öffnen. Skeptischen Blickes machte diese sich ans Auspacken und zog empört die Luft ein. „Das ist nicht ihr Ernst!“ Ishan nahm ihr den Gegenstand ab und hob ihn in die Luft. „Ein Maulkorb, das nenne ich mal treffend“, stellte er fest. „Schau mal, da liegt noch ein Zettel dabei“, sagte Heath hilfsbereit, doch Lilia entriss ihm diesen nur wütend und zerknüllte ihn. „Damit dein bissiges Mundwerk nicht übergreift“, stand darauf. Welche Frechheit!
„Jetzt musst du auch nachschauen!“, schnauzte sie Ishan an, der bereits das Papier in die Ecke geworfen hatte und den Karton betrachte, die Aufschrift laut vorlas: „Grilleisen mit persönlicher Gravur – für den Mann mit besonders gutem Geschmack!“ Erneutes Gelächter. „Wie lautet die Gravur?“, fragte Heath neugierig und Ishan machte sich daran, den Grill aus der Verpackung zu befördern. „Nur unter Aufsicht der Direktorin benutzten!“
„Da behauptet mal einer, unsere Lehrer wären nicht zauberhaft!“, grummelte Lilia noch immer zu Tode beleidigt. Doch zumindest Ishan freute sich, machte sich gleich auf den Weg Richtung Supermarkt, um ein saftiges Stück Fleisch zu ergattern.

Lauren hingegen war gar nicht erst in die Schule gekommen, hatte ihr Geschenk kurz beschnüffelt und als unbrauchbar empfunden. Flohpulver! Von wegen, als ob sie so etwas nötig hätte. Da schmeckte ihr die Flasche Rum, die verstaubt im Regal ihrer Hütte stand, ein Überbleibsel der Geschenke des letzten Jahrs, viel besser.
Der Einzige, der sein Geschenk hingegen sofort benutzte, sich keinerlei Gedanken darüber machte, was der seltsame Spruch zu bedeuten hatte oder seinen Erwerb nun mit dem der anderen verglich, war Elijah. Einen Kuli konnte man im SSZ, mit Stifte fressenden Sofas schließlich immer gebrauchen!

 

~*~

 

Alex:


Alexander von Harrison. Von Harrison. Von. Wyn schnaubte, als sie den Namen vor sich betrachtete. Wieso nicht gleich 'Euer Hochwohlgeboren'? Der Junge hatte bestimmt ein Ego, das für zwei reichte. Mit Adelsfamilien konnte die Rektorin noch nie viel anfangen. Auch dann nicht, wenn das blaue Blut sich bloß in einer kleinen Andeutung im Namen zeigte. Besonders dann nicht. Was bildeten sich diese Leute nicht alles auf einen Namen ein. Ignorierend, dass dieses Vorurteil sich keineswegs jedes Mal bestätigte, tigerte Wyn ruhelos auf und ab. Sie hatte sich geschworen dieses Jahr jedem dieser kleinen Rotznasen ein Geschenk zu machen und das würde sicherlich nicht an einem Namen scheitern. Was schenkte man bloß einem Snob? Haargel? Nein. Davon hatte der Junge definitiv bereits zu viel. Der war so langweilig, sie schlief schon ein, wenn sie ihn nur anschaute. Und da kam Wyn die rettende Idee. Grinsend ging sie ins Bad und fand, tief vergraben unter ihren wenig benutzten Bürsten und Kämmen, eine Tube giftgrüner Haarfarbe. Sie schnippte mit den Fingern und schon sagte das Etikett: Perfektes Haargel für Ihn. Machen Sie Ihre Freunde grün vor Neid.
Jetzt noch eine Schleife drum und Tadaa; das perfekte Geschenk. Sollte der Quälgeist ruhig ein wenig Farbe bekennen.

Als Alex am nächsten Morgen aufwachte befand sich eine kleine Tube mit großer roter Schleife auf seinem Nachttisch. Misstrauisch betrachtete er die Karte, die angebracht war: „Frohe Weihnachten. Du bist einschläfernd. Wyn.“ Die Augen verdrehend schwang er die Beine aus dem Bett und schlurfte ins Badezimmer. Immer noch betrachtete er die kleine Tube in seiner Hand, unsicher, was er davon halten sollte. Dann zuckte er mit den Schultern. Er konnte es ja mal probieren.
Er drehte den Deckel ab und verteilte etwas von dem Inhalt auf seiner Hand. Als er damit allerdings durch seine Haare gehen wollte, hielt er inne. Da stimmte was nicht. Alter, das stank! Das war definitiv kein Haargel. Zumindest keines, dass er seinen Haaren antun wollte, denn mit Haargel kannte er sich aus. Angeekelt verzog er die Nase und drehte die Tube wieder zu. Er wollte sie schon wegwerfen, als ihm eine Idee kam. Kurzentschlossen ging er zurück in den Schlafbereich und stellte die Tube grinsend auf den Nachttisch seines Mitbewohners Caido. Einen Versuch war es wert.

 


Evelyn:


Ein Geschenk für Evelyn Green. Das war doch dieses ekelhaft fröhliche Mädchen mit dem Panther. Ein Stofftier vielleicht? Kinder lieben Stofftiere. Die Rektorin schauderte bei dem Gedanken und verwarf ihn schnell wieder. So weit kam es noch, dass sie so einen widerlichen Flauschbrocken anfasste. Das waren ihr die Schüler nun wirklich nicht wert. Dann vielleicht ein Halsband für den Panther? Nein... ein Halsband für das Mädchen!
Grinsend gratulierte Wyn sich zu diesem Geistesblitz und bestellte im Haustiershop ihres Vertrauens ein pinkes Stachelhalsband mit der Aufschrift: Vorsicht fröhlich! Ansprechen auf eigene Gefahr.

Mit offenem Mund starrte Evelyn das Päckchen an, das auf ihrem Schoß lag. Das angebrachte Kärtchen las: Frohe Weihnachten oder so. Wünscht: Deine Lieblingsdirektorin.
Das war ein Päckchen. Von Wyn. Zu Weihnachten.  Unwillkürlich bekam Evelyn es mit der Angst zu tun. Wenn das Geschenk tatsächlich von der Direktorin kam, dann bestand eine 80 prozentige Wahrscheinlichkeit, dass es in die Luft ging, sobald sie es öffnete. Vorsichtig stellte Evelyn es auf ihr Bett und entfernte sich ein paar Schritte. Schließlich siegte doch die Neugierde. Mit spitzen Fingern öffnete sie es und warf sich gleich darauf sicherheitshalber auf den Boden. Als nichts explodierte stand sie wieder auf und betrachtete verwirrt das Stachelhalsband in dem Päckchen. Sie nahm es heraus und als sie die Inschrift las grinste sie: „LIAM DA IST EIN PAKET FÜR DICH ANGEKOMMEN.“

 


Erin:


Erin Sofia Wood. Der nächste Name auf ihrer Liste. Die Vegetarierin. Die konnte einem echt Leid tun. Die machte ihrem Nachnamen alle Ehre. Die Öko-Hippie Ära ist vorbei meine Liebe. Mitleidig rollte die Direktorin mit den Augen. Ständig die Welt retten zu wollen musste doch wahnsinnig anstrengend sein. Das Mädchen brauchte etwas für ihre Nerven! Entschlossenen Schrittes ging Wyn zu ihrem Schreibtisch, öffnete die unterste Schublade und holte einige für Notfälle aufbewahrte Joints heraus. Da sie nicht riskieren wollte, dass ihr geliebtes Rauschmittel letztendlich im Müll landete, beschloss sie die Verlockung zu maximieren. Sie durchwühlte das Zimmer ihrer Tochter und klaute die Bastelkiste. Dann beklebte sie die Joints mit glitzernden Strasssteinchen und bewunderte ihr Werk. So, das sah doch fast nicht mehr illegal aus.

Als Erin ihr Päckchen öffnete war sie zugegebenermaßen misstrauisch. Wenn Wyn Geschenke verteilte, dann war das meist kein gutes Zeichen. Und sie sollte Recht behalten. Sie nahm ein Papierröllchen heraus und betrachtete es verstört. Waren das glitzernde Joints? Probehalber roch Erin daran und ließ ihn dann, als hätte sie sich verbrannt, zurück in die Box fallen.
Panisch lief sie in ihrem Zimmer auf und ab. Was machte sie denn jetzt? Ob sie sie Wyn einfach zurückgeben sollte? Aber das brachte Erin nicht übers Herz, wenn sie bedachte, wie viel Arbeit es gewesen sein musste all diese Glitzersteinchen aufzukleben. Nein, man gab Geschenke nicht zurück, das wäre respektlos. Aber sie konnte die doch auch unmöglich behalten! Kurzentschlossen schrieb sie eine Sms an Tate, der tatsächlich kurz darauf vor der Tür stand.
„Wo is'n der Notfall?“, fragte er verwirrt und sah sich um. „Ja ähh deswegen“, begann Erin, schnappte sich das Päckchen und drückte es dem Jungen in die Hand, „Fröhliche Weihnachten!“
Fasziniert betrachtete dieser den Inhalt und pfiff anerkennend: „Alter, das glitzert ja! Du musst mir unbedingt den Namen von deinem Dealer verraten.“ Damit verließ Tate den Raum und mit einem Seufzen schlug Erin die Tür hinter ihm ins Schloss. Das war nochmal gut gegangen.

 


Ace:


Ace Hazard. Wyn schauderte. Man bekam ja schon ne Geschlechtskrankheit, wenn man nur seinen Namen aussprach. Es war ihr ein Rätsel, wie er bei diesem Ruf immer noch Erfolg  bei den Mädels haben konnte. Wie konnte es sein, dass es noch immer Mädchen gab, die glaubten sie seien die Eine für die er sich ändern würde? Was eine Schande für ihr Geschlecht. Sie beschloss diesen Mädchen zu helfen und holte ein altes Leuchtreklameschild aus dem Keller. Entschlossen, band sie sich die Haare zurück und begann zu werkeln..

Als Ace am nächsten Morgen aufwachte bemerkte er sofort das große rote Päckchen, das neben seinem Bett lag. Gähnend setzte er sich auf und begutachtete es. Zur Sicherheit roch er kurz daran. Das letzte Mal, als eine Ex ihm etwas zu Weihnachten geschenkt hatte, war ein Haufen Scheiße darin gewesen. Wortwörtlich. Die Erfahrung riet ihm also vorsichtig zu sein. Er las das anbei hängende Kärtchen und schmunzelte. Nein, eine Wyn hatte er noch nicht flachgelegt.
Beschwingt packte Ace also das Geschenk aus und war für einen kurzen Moment sprachlos. Dann brach er in schallendes Gelächter aus. In dem Päckchen lag ein Reklameschild auf das in leuchtenden Buchstaben etwas angebracht war: BEWARE WOMENACER.
Darunter blinkte ein blauer Schlüpfer fröhlich vor sich hin. Das würde er sich definitiv übers Bett hängen.

 


Charity:


Die nächste auf ihrer Liste war Charity Fairclough. Ein nettes Mädchen. Zu nett, wenn man Wyn fragte. Das Maß an Freundlichkeit und Aufopferung, das die Kleine an den Tag legte war ja nicht auszuhalten. Sie sollte sich mal öfter Gehör verschaffen. Und Nein sagen. Und ein genauso schlechter Mensch werden wie alle anderen auch. Zu ihrem eigenen Wohl und für das schlechte Gewissen aller weniger heiligen Menschen! Kurzerhand holte Wyn ein Megafon aus ihrer Sammlung auf dem Dachboden und schrieb mit Edding ein fettes NEIN darauf. Perfekt.

Charity staunte nicht schlecht, als plötzlich ein Paket vor ihrer Zimmertür stand. Und dann auch noch von der Direktorin höchstpersönlich. Das war aber nett von ihr! Sie nahm es mit in ihr Zimmer und begann es vorsichtig auszupacken, wobei sie versuchte möglichst das Papier nicht zu zerreißen.
Das wäre zu schade um die süßen Rentiere und man konnte es schließlich wiederverwenden.
Als sie schließlich das Megafon herausnahm, betrachtete sie es fasziniert und es stahl sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Ihre Brüder würden sich vorsehen müssen.

 


Ryan:


Ryan Evans. Das war doch dieser Badman-Typ. Hell, wann waren bloß diese ganzen Freaks auf ihre Schule gekommen? Und, die viel wichtigere Frage, was schenkte man solchen Freaks zu Weihnachten?! Okay, nachdenken, was wusste sie über diesen Jungen? Er mochte Videospiele und peinliche Outfits und Essen und seine Mama und... Wyns Blick fiel auf die unterste Schublade ihres Kleiderschranks. Sie hatte eine Idee. Mit einem diebischen Grinsen im Gesicht durchwühlte sie die Schublade bis sie endlich eines von Bens alten Lätzchen in der Hand hielt. Abgebildet war ein fliegender Bär in Superman-Pose und mit Cape, sowie der Schriftzug: Mamis Held.
Wyn war zwar schwer  beeindruckt von ihrem Einfallsreichtum, aber beschloss dennoch sich nie niemals wieder auf eine solche Aufgabe einzulassen. Sie hatte schließlich einen Ruf zu verlieren.

Zunächst bekam Ryan gar nicht mit, dass er ein Paket bekommen hatte. Zu sehr war er in sein Spiel vertieft. Irgendwann war sein Vorrat an Chips allerdings aufgebraucht und da Ryan unter diesen Umständen nicht arbeiten konnte, musste er wohl oder übel aufstehen. Zwischen dem ganzen Müll hätte er das Geschenk beinahe übersehen, aber da es strategisch klug vor seinem Minikühlschrank platziert war, kam er nicht umhin es zu bemerken. Gierig nahm er es an sich und zerriss das Geschenkpapier. Als er das Lätzchen darin sah war er enttäuscht. Er hatte gehofft da wäre Essen drin gewesen.. oder wenigstens ein echter Superman statt so ein lächerlicher Bär. Blöder Weihnachtsmann.

 

Kommentare: 3
  • #3

    Franzi (Freitag, 23 Dezember 2016 12:03)

    Die Bilder sind mal wieder fantatsisch geworden, liebste Prinzessin. PJ und Riley haben so etwas Schönes, Lustiges an sich, wie sie sich zugeneigt sind, die Augen beinahe geschlossen.
    Und dann eben Riley und Ben, so ganz anders, ohne Worte. Irgendwie ein stilles Bild, insofern man das sagen kann. So viele unausgesprochene Worte und eine Verbundenheit, die es wohl bei PJ und Riley auf die Weise nie geben wird.

  • #2

    Nature (Donnerstag, 22 Dezember 2016 20:19)

    Hey!

    Dieser Sarkasmus! :D Love it!
    Und Wyns Geschenke sind ja mal der absolute Wahnsinn!
    Und die Bilder sind auch wieder super cute!

  • #1

    Ivy (Donnerstag, 22 Dezember 2016 08:43)

    Guten Morgen :D

    Dieses Meme ist einfach wieder mal mit Überlänge in diesem Jahr geworden. Himmel, ist mit Sicherheit viel, viel Zeit gewesen, was ihr da investiert habt v.v Meine Respekt habt ihr diesbezüglich noch immer. Ich finde es schön, dass ihr es wirklich immer wieder schafft, euch in die Rollen der Schüler einzufinden, obwohl ihr ja im Prinzip alle Schüler schreibt. Oder? O.O

    Wyn XD Der Grinch ist im Haus. Das ist ja mal sowas von wahr, ey XD So hart. Super dargestellt, echt XD Ihr habt das echt gut getroffen. Ich beneide das Talent derer, die sich in so viele verschiedene Figuren hinein versetzen können^^

    Diese. Bilder. Sind. Der. Hammer. Wie war das noch mal mit "Wir müssen die Prinzessin unter Vertrag nehmen, so als persönliche Aldcrest-Zeichnerin"? Ich pfeife drauf. Ich behalte sie XD Beide Bilder sind, wie immer, so klasse geworden. Mir gefallen die Farben sehr bei PJ und Riley, allerdings spricht mich das Riley und Ben-Bild natürlich durch das Pairing selbst mehr an ;) Diese klaren Strukturen. Ich tippe auf Fineliner?

    Gott, ich liebe es XD Echt mal. Bitte einpacken für Weihnachten und ab unter den Baum damit ;)